19h00 • Body borders • Zorka Marián, Márton Szombati • Streaming, Duration • NL / Amsterdam
Bodies with Borders met en évidence l'imbrication entre l'anxiété individuelle et la question systémique de la sécurité dans les espaces publics. La performance visible en streaming crée une représentation d'expériences fragmentées fusionnant la frontière physique avec les contraintes émotionnelles et sociales physique de l’urbanisme. L'œuvre incarne la tension entre le mouvement et la restriction, reflétant la peur et de la vigilance qui définissent les réalités urbaines des femmes.
Bodies with Borders hebt die Verflechtung zwischen individueller Angst und der systemischen Frage der Sicherheit in öffentlichen Räumen hervor. Die als Stream sichtbare Performance schafft eine Darstellung fragmentierter Erfahrungen, die die physische Grenze mit den emotionalen und sozialen physischen Beschränkungen der Stadtplanung verschmelzen. Das Werk verkörpert die Spannung zwischen Bewegung und Einschränkung und spiegelt die Angst und Wachsamkeit wider, die die urbanen Realitäten von Frauen definieren.
Bodies with Borders hebt die Verflechtung zwischen individueller Angst und der systemischen Frage der Sicherheit in öffentlichen Räumen hervor. Die als Stream sichtbare Performance schafft eine Darstellung fragmentierter Erfahrungen, die die physische Grenze mit den emotionalen und sozialen physischen Beschränkungen der Stadtplanung verschmelzen. Das Werk verkörpert die Spannung zwischen Bewegung und Einschränkung und spiegelt die Angst und Wachsamkeit wider, die die urbanen Realitäten von Frauen definieren.

Zorka Marián stammt aus Ungarn. Sie hat ihren Bachelor in Theaterwissenschaften in den Niederlanden absolviert. Derzeit absolviert sie ihren Master in Practice in Artez. Als sozial engagierte Kreative experimentiert sie mit einfachen Mitteln, um eine performative Sprache zu entwickeln, die für alle zugänglich ist. Sie interessiert sich für den expliziten Einsatz des Körpers in Performances als Werkzeug zur Schaffung von klassenübergreifenden Signifikanten.
20h00 • Danse machine • Clotilde Salmon • Duration, Art action • FR / Paris
Dans l’obscurité, une créature convoque cet état, à l’aide d’une guirlande lumineuse et de miroirs. Dans un état d’extrême d’écoute corporelle, qui transforme les bruits en rythme et laisse la danse animer un corps, Clothilde Salmon nous offre un spectacle intime. Danse machine est un peep-show de l’étrange, on y entre, on en sort, à discrétion. La performance s’active sur des bruits bouclés, entrecoupés de reprises conceptuelles de tubes planétaires.
In der Dunkelheit beschwört eine Kreatur diesen Zustand mithilfe einer Lichterkette und Spiegeln herauf. In einem Zustand extremen Körperhorchens, der Geräusche in Rhythmus verwandelt und den Tanz einen Körper beleben lässt, bietet uns Clothilde Salmon ein intimes Schauspiel. Danse machine ist eine Peepshow des Seltsamen, man geht hinein, man geht hinaus, ganz nach Belieben. Die Performance aktiviert sich zu geloopten Geräuschen, unterbrochen von konzeptuellen Coverversionen von Welthits.
In der Dunkelheit beschwört eine Kreatur diesen Zustand mithilfe einer Lichterkette und Spiegeln herauf. In einem Zustand extremen Körperhorchens, der Geräusche in Rhythmus verwandelt und den Tanz einen Körper beleben lässt, bietet uns Clothilde Salmon ein intimes Schauspiel. Danse machine ist eine Peepshow des Seltsamen, man geht hinein, man geht hinaus, ganz nach Belieben. Die Performance aktiviert sich zu geloopten Geräuschen, unterbrochen von konzeptuellen Coverversionen von Welthits.

Die Plastikerin, Performerin und Autorin Clothilde Salmon schreibt seit etwa zehn Jahren für die Performance. Als Mitbegründerin der Groupe Performatif Famapoil, die Absurdität und Feminismus vermischt, kreiert sie für die GPF gezeichnete Bühnenbilder, Masken oder auch Videos. Ihre Performances verwischen die Realität wie ein zweideutiger Traum, der dazu bestimmt ist, Gewissheiten zu erodieren. Sie integrieren ihre Zeichnungen in Form von Installationen, Projektionen und Requisiten, überlagern sie mit Text, stellen triviale und existenzielle Themen nebeneinander und laden regelmäßig experimentelle Musiker ein, um aus dem Leben ein Tableau vivant zu erschaffen, das mit der totalen Kunst flirtet.
20h00 • I am All Glam  • SIM-OND •  • DE / Karlsruhe
L'artiste -Duo SIM-OND présente des expériences poétiques qui s'opposent aux amalgames d'empreintes inconscientes et d'influences propres à chacun. À l’instar de rituels magiques d'une alchimie de création de soi, dans une lecture scénique entre performance et géomancie, la métamorphose en un être inter-espèces (chat, tigre) est réalisée et peut être être vécue. La poésie et dla prestidigitation sont utilisées pour créer un alliage à partir du mélange de prétendues espèces sur le territoire duquel se mélangent des essences
comme une base d'existence qui peut être réconciliée avec sa propre éthique et esthétique.
Das Künstler -Duo SIM-OND präsentiert poetische Experimente, die sich den Amalgamierungen von unbewussten Prägungen und Einflüssen, die jedem Menschen eigen sind, entgegenstellen. Wie magische Rituale einer Alchemie der Selbsterschaffung, in einer szenischen Lesung zwischen Performance und Geomantie, wird die Metamorphose in ein artenübergreifendes Wesen (Katze, Tiger) vollzogen und kann erlebt werden. Poesie und dla Zauberei werden eingesetzt, um aus der Mischung von angeblichen Arten eine Legierung zu schaffen, auf deren Gebiet sich Essenzen vermischen als Existenzgrundlage, die mit der eigenen Ethik und Ästhetik versöhnt werden kann.
comme une base d'existence qui peut être réconciliée avec sa propre éthique et esthétique.
Das Künstler -Duo SIM-OND präsentiert poetische Experimente, die sich den Amalgamierungen von unbewussten Prägungen und Einflüssen, die jedem Menschen eigen sind, entgegenstellen. Wie magische Rituale einer Alchemie der Selbsterschaffung, in einer szenischen Lesung zwischen Performance und Geomantie, wird die Metamorphose in ein artenübergreifendes Wesen (Katze, Tiger) vollzogen und kann erlebt werden. Poesie und dla Zauberei werden eingesetzt, um aus der Mischung von angeblichen Arten eine Legierung zu schaffen, auf deren Gebiet sich Essenzen vermischen als Existenzgrundlage, die mit der eigenen Ethik und Ästhetik versöhnt werden kann.

Videokünstlerin und Performerin Simone van gen Hassend und die Autorin Ondine Dietz produzieren seit 2008 interdisziplinäre Aufführungen, die Literatur, Videokunst und Performance miteinander verbinden. Auf der Grundlage dieser Zusammenarbeit gründeten sie 2011 mit anderen Künstlern das renommierte Karlsruher Künstlerkollektiv Circus3000. Die sich ständig weiterentwickelnden Bühnenproduktionen wurden im Laufe der Jahre auch international aufgeführt: Supermarket Performance Festival in Stockholm, Teatrul Merlin Timisoara. Die Performances spiegeln unter anderem die Themen Feminismus, Transhumanismus, Ökologie, intergalaktische Ethik und die Psychoanalyse historischer Ereignisse wider.